Erfolgsgeschichte:
Luxuriöses Modulhaus in Maresme

Interview mit zufriedenen Kunden

Im folgenden Artikel interviewen wir Cristina, die Protagonistin dieser Erfolgsgeschichte, mit ihrem Luxusmodulhaus in Maresme, Spanien. Ein industrialisiertes Haus im mediterranen Stil, das sich vor allem durch seine Struktur mit Auskragungen, sein Spiel mit der Volumetrie und seine Ästhetik auszeichnet.

Insgesamt 332 m², verteilt auf zwei L-förmige Etagen.

Wie verlief der Bauprozess für Ihr modulares Haus im Allgemeinen? Wie haben Sie ihn erlebt? Erzählen Sie uns ein wenig darüber, Cristina

– Jordi und ich haben uns im Internet in das Design Ihrer inHAUS-Häuser verliebt. Wir mögen Design sehr, wir waren auf der Suche nach Design-Häusern mit einem modernen Stil und wir haben inHAUS sofort gefunden. Später, als wir die Häuser beim Tag der offenen Tür besichtigten, verliebten wir uns in die Häuser und die Materialien.

„Ihre Philosophie des Wärmesparens und vor allem die gestalterischen Details, wie die raumhohen Türen, haben uns sehr gefallen.

Außerdem ist es wie ein Puzzle, man kann es selbst gestalten, indem man die Größe der Module berücksichtigt. Die Besichtigungen sind auch deshalb interessant, weil man die Materialien sehen und sich die Qualitäten genauer ansehen kann. Außerdem haben Rafa und Rubén uns sofort verstanden.

Sie haben darauf hingewiesen, dass das Design einer der Gründe war, warum Sie sich in inHAUS verliebt haben. Wie war es für Sie, Ihr Haus von Grund auf zu entwerfen?

– Das ist natürlich einer der Gründe, warum wir uns für inHAUS entschieden haben. Jedes Detail, auch die Konstruktion, ist Teil der Innenarchitektur. Ob ein Fenster 3 Meter oder 1,5 Meter lang ist, hat schließlich einen großen Einfluss auf die Raumgestaltung und das Licht. InHAUS hat uns jederzeit alles erklärt, auch Dinge, die wir nicht wussten, wie zum Beispiel die Existenz von Süd- und Nordverglasung. Dies wird nicht bei allen Konstruktionen berücksichtigt und war für uns beim Bau und der Gestaltung unseres industrialisierten Hauses sehr wichtig.

Außerdem ist das Design eng mit der Funktionalität und der Energieeinsparung verbunden, es ist ein durchdachter Entwurf.

„Alles ist aus einem bestimmten Grund entworfen. Das Haus ist in Bezug auf Funktionalität und Ästhetik sehr gut durchdacht, wir sind sehr zufrieden.“

Welcher Moment war für Sie der aufregendste?

– Mann, die Umsetzung natürlich. Da wussten wir, dass alles so ist, wie es geplant war, ob wir das Meer vom Haus aus sehen können, die Ausrichtung des Hauses… Wir hatten wirklich die ganze Konstruktion im Kopf, weil alle Modelle und 3D-Darstellungen, die von inHAUS zur Verfügung gestellt werden, sehr gut sind, aber natürlich ist es nicht dasselbe, wenn man es schließlich in der Umsetzung sieht.

Wie verlief die Implantation und was haben Sie dabei empfunden?

– Der Moment der Implantation ist sehr aufregend, es ist beeindruckend, wie sie die Implantate einsetzen, sie fangen um 8:00 Uhr morgens an und mittags sind sie bereits eingesetzt. Es ist „magic potagia“, es war unglaublich, es wie die Wüste zu sehen, alle Module zu sprengen und an nur einem Morgen zu sehen, wie das Haus bereits auf dem Boden steht.

Wie war der Kontakt mit den für Ihr Projekt verantwortlichen Managern, Betreibern usw. und wie war der Service nach dem Kauf?

– Im Allgemeinen ist alles, was mit inHAUS zu tun hat, gut gelaufen. Sie haben sehr gut reagiert. Zuerst wird alles im Industriegebäude erledigt, und dann arbeiten sie einen Monat lang hier und sind sehr zufrieden damit. Außerdem ist der Kundendienst in Bezug auf das Personal sehr gut. Wenn ich Probleme hatte, sind sie hierher nach Barcelona gereist und haben sie gelöst.

Wussten Sie von dieser Art des Bauens? Was halten Sie von der industrialisierten Bauweise?

– Ja, aber es ist immer noch sehr schwierig für die Banken und die Menschen im Allgemeinen, das zu erkennen. Der Unterschied zwischen einem industriell gefertigten Haus und einem Fertighaus ist immer noch nicht verstanden oder bekannt. In Spanien gibt es viel Kultur in Bezug auf „Fertighäuser“, aber nicht darüber, was ein industrialisiertes Haus ist. Fertighäuser werden in einer Industriehalle gebaut, aber sie bewegen sich nicht vom Boden weg, wenn sie einmal stehen, während Fertighäuser dies tun.

„Unser Haus ist genauso solide und stabil wie ein traditionell gebautes Haus. Hier gibt es eine Kultur des Denkens, dass Fertighäuser billiger sind, aber das stimmt nicht. Die Oberflächen sind luxuriöser, man kann ein Haus nach seinem eigenen Geschmack bauen, mit brutaler Temperatur- und Schalldämmung und mit einer tadellosen Detailgenauigkeit“.

Details wie zum Beispiel die Sanitäranlagen, die dafür sorgen, dass das Temperaturempfinden immer so ist, wie man es sich wünscht, und die die Luft im ganzen Haus verteilen.

Was würden Sie als Vorteil gegenüber einem traditionellen Haus hervorheben?

– Bei einem modularen Haus weiß man, dass es unter stabilen Bedingungen gebaut wird. Wenn im Januar begonnen wird und die Fertigstellung für April geplant ist, wird es im April fertig. Bei einem traditionellen Haus wirken sich die Boden- und Klimabedingungen direkt auf die Bauzeit aus.

„Es ist ein Mentalitätswandel, der sich lohnt, man muss sich für die Zukunft auf eine andere Art des Hausbaus einlassen. Bauen und Planen zur gleichen Zeit“.

Für uns war das Licht sehr wichtig, ich wollte ein Haus, in dem man sich zwischen innen und außen bewegen kann und das mit der Umgebung verbunden ist. Deshalb war das Design der Schlüssel zu einem modularen Haus mit verbundenen Auslegern.

Cristina, würden Sie die Erfahrung, ein Haus mit inHAUS zu bauen, wiederholen?

– Natürlich würden wir es wiederholen, wir sind sehr zufrieden mit dem Haus.